Zink Götterspeise Nahrungsergänzungsmittel

Witzige Namen – Chris, wieso habt ihr von Götterspeise solche witzigen Namen? Also… Jeder Name enthält eine Story, eine Beschreibung des Produkts – jeder „Gott“ steht für eine bestimmte Sache, genauso wie jedes Mineral oder jeder Nährstoff. Beispielsweise unser Zink wurde mit dem Namen „Amun“ getauft:

AMUN „Gott der Erschaffung“ oder „Schöpfergott“, er verkörpert den Urwind, der die Schöpfung der Welt angetrieben hat; der Windgott oder der Urgott, ziemlich passend für unser Zink von Götterspeise – weil? Zink „erschafft“! Zwar sind alle Mineralstoffe essentiell, aber Zink ist an der Erbgut-Synthese, sowie der Zellteilung beteiligt, dem Beginn von allem, aber nicht nur das! Denk einmal an den „Zinkfinger“ zum Ablesen unserer DNA – genau da, wo beispielsweise Cadmium von Zigaretten ansetzt und das DNA-Lesen erschwert; ohne Zink geht das erst Recht nicht! Zink ist Bestandteil von über 300 Enzymen, ist wichtig für die Insulinsynthese, wirkt antioxidativ und beeinflusst praktisch alle Stoffwechselbereiche? Da ich in der Praxis am Patienten auch immer wieder mit Zink arbeite, lag es auf der Hand, dass wir ebenfalls ein richtig gutes Zinkpräparat auf den Markt „schmeißen“ – aber nicht nur so, sondern alles mit Hand Fuß und basierend auf guten wissenschaftlichen Daten und langjähriger Praxiserfahrung!

Nicht umsonst sind folgende Health Claims im Bezug zu Zink durch die EFSA bestätigt und zugelassen:

✓ trägt zur Erhaltung normaler Haut bei
✓ trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei
✓ trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei
✓ trägt zu einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel bei
✓ trägt zur Erhaltung normaler Haare bei
✓ trägt zur Erhaltung normaler Nägel bei
✓ trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei
✓ trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen
✓ trägt zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei
✓ trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion (Fortpflanzungsfähigkeit) bei
✓ trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei
✓ trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems (körperliche Abwehr) bei
✓ trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei
✓ trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei
✓ trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei
✓ trägt zu einem normalen Vitamin A-Stoffwechsel bei
✓ trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei hat eine Funktion bei der Zellteilung

Ein kurzer Überblick zum Zink!

Zink macht alles? Aber Zinkmangel ist gar nicht so selten (Maxfield et al 2022)! Bis zu 17-30% „knappen“ hier und diese Werte sind der Durchschnitt und immer noch sehr konservativ – Mangel vs. „optimale Leistungsfähigkeit der Zelle“ sind noch einmal Unterschiede!

Ok. Zink ist wichtig für GEWEBE! Haut, Haare, Nägel, Knochen, alles funktioniert nur mit Zink. Zink befindet sich in der extrazellulären Matrix im Bindegewebe, z.B. benötigen Fibroblasten Zink, aber auch Matrixmetalloproteasen. Zellproliferation und Zelldifferenzierung sind abhängig von Zink und durch die Förderung der Proteinneubildung unterstützt Zink die Wundheilung und Gewebeneubildung. Umgekehrt können Wundheilungsstörungen durch einen Zinkmangel begünstigt werden.

Nebenbei unterstützt es die Barrierefunktion des Darms (Ohashi et al 2019, Sturniolo et al 2002) und trägt zusätzlich zu einer optimalen Funktion unseres Immunsystems bei. Zinkmangel reduziert die Schlagkraft unseres Immunsystems! Bei häufigen Infekten, zur Prävention und bei akuten Infektionen kann Zink das Immunsystem unterstützen – auch „gegurgelt“ macht das mal Sinn, da es direkt antimikrobiell wirkt. Zink reduziert die Aufnahme von Schwermetallen und verbessert die Ausscheidung selbiger und ist zum Beispiel durch das Zink-Metallothionein-System und die Superoxiddismutase entscheidend für das Fangen freier Radikale in unserem Körper.

I Zink it’s better im Sport!

Wenn du regelmäßig Sport betreibst verlierst du vermehrt Flüssigkeit in Form von Schweiß – allein 1-2 Liter Schweiß können zu einem Zinkverlust von 1-2 mg führen. Sportler haben u.a. auch deswegen einen erhöhten Zinkbedarf (4-8mg mehr als Nicht-Sportler) – da sind wir bei ungefähr 12-20mg pro Tag bei Männern! Das sind auch Werte die bei Schwangeren realistisch sind. Neben Schwangerschaft und Sport, ist der Bedarf bei Darmerkrankungen, Durchfällen, Wundheilungsstörungen und chronische Entzündungen erhöht, ebenso bei Menschen die sich fleisch- und fischarm ernähren oder viele Phenole oder Phytate und Oxalate mit der Nahrung aufnehmen (Vegetarier? Veganer?), sowie bei Leber- und Pankreaserkrankungen, Medikamenteneinnahme wie ACE-Hemmer, Diuretika, Cortison oder hormonelle Verhütung, in der Stillzeit und bei älteren Menschen.

Das Spurenelement hat einen großen Einfluss auf die sportliche Leistungsfähigkeit, da es als Baustein von muskulären Enzymsystemen agiert. Zink hat Einfluss auf die Myogenese und die muskuläre Regeneration. Ein Zinkmangel bei Sportlern ist nicht selten und kann durch intelligente Supplementierung verhindert werden. Besonders als Veganer und Vegetarier bist du prädestiniert für einen Zinkmangel, vor allem wenn du zusätzlich Sport betreibst, solltest du supplementieren!

Zinkmangel killt deine Testosteronlevel…

Zink findest du in der Samenflüssigkeit – u.a. für antioxidative und antientzündliche Wirkungen und es verbessert die Flexibilität der Spermien. Ein Defizit an Zink wirkt sich negativ auf die Fruchtbarkeit von Männlein und Weiblein aus, es reduziert die Aktivierung von Schilddrüsenhormonen (Umwandlung von T4 zu T3), die Wundheilung und führt zu einer reduzierten Bildung von FSH und LH.

Zink erhöht die Produktion von Testosteron, auch indirekt über die Erhöhung der Schilddrüsenhormone! Auch hier: Merkst’e erst, wenn du mal ein paar Tage ein ordentliches Zink-Präparat benutzt und es ist eigentlich „kaum zu glauben“, was das verändern kann!

Zum Testo: Es gibts eine Studie aus 2000 die zeigt, dass Zink den Testospiegel erhöhen konnte, bei Sportlern. Dann gibts eine Studie aus 2009 der Uni Köln dir zeigte, dass Zink das nicht macht. Dann gibts aus dem Jahr 2011 eine Studie die zeigt, dass Zink das macht, also den Testosteronspiegel erhöhen. Und jetzt stehst’e da und denkst? “Ja und jetzt?”

1. Bei einem Mangel erhöht Zink den Testospiegel.
2. Der Testospiegel wird bei Sportlern nicht zwangsläufig in Ruhe erhöht, sondern nach Belastung – was war z.B. der Unterschied bei den Untersuchungen!
3. Bei den meisten Krankheiten erhöht Zink den Testospiegel.

Apropro Testospiegel: Auch bei Frauen erhöht Zink die “Lust”, die “Befriedigung” und reduziert Schmerz und “Trockenheit” bei der zweitschönsten Sache der Welt: Eis essen! Ne warte… schlafen… nein, Pizza… nein, ich mein Serien gucken, ne auch nicht… je nachdem die wie viel schönste Sache der Welt es für dich ist, kann das dabei helfen es “schöner” zu machen. Auch das polyzistische Ovarien Syndrom, Menstruationsbeschwerden und reduzierte Empfängnisbereitschaft kann durch einen Zinkmangel verstärkt werden.

Zusammengefasst: Selbst wenn Zink nicht immer den Testospiegel erhöht, es ist nicht unwichtig und verbessert zahlreiche Prozesse im menschlichen Körper, ganz unabhängig von Testosteron!

Zinkaufnahme!?

Die Zink-Absorption findet hauptsächlich im Jejunum, also im mittleren Dünndarmabschnitt, statt. Die Aufnahme wird u.a. durch Metallothionein reguliert (bei hohen Zinkmengen erhöht sich Metallothionein und erhöht den Export zurück in den Darm); auch andere Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kalzium, Kupfer, Mangan, Eisen und Schwermetallen beeinflussen die Zinkaufnahme, genauso wie schon erwähnt einige Antinutriente in Pflanzen wie Oxalate, Phytate, Tannine und Ballaststoffe – grade bei geringer Zinkaufnahme ist das relevanter.

Zink wirkt sich auch antagonistisch auf andere Metalle, z.B. Kupfer aus. Jedoch wurde auch bei Dosierungen von 50 mg über mehrere Wochen keine negativen Auswirkungen auf den Kupferhaushalt festgestellt. Und 50mg sind Dosierungen, die ich nicht einfach so empfehlen würde!

Die Diagnose eines Zinkmangels ist anhand des Blutbildes auch eher schwierig. Nur etwa 0,1 Prozent des gesamten Zinkbestandes befinden sich im Serum, über 98 Prozent werden intrazellulär gespeichert, wobei vor allem Leber, Muskelgewebe, Haut, Haare, Nägel, Knochen, männliche Reproduktionsorgane, sowie Retina und die Iris der Augen erhöhte Zink-Konzentrationen und einen erhöhten Bedarf aufweisen. Die Zinkspeicher des Körpers sind aber verhältnismäßig klein, weswegen eine kontinuierliche Aufnahme über die Nahrung oder Supplemente wichtig ist. Da die Blutserumwerte wenig zuverlässig sind, stützt sich die Diagnose eines Zinkmangels oft auf die Symptomatik oder wenn, dann auf eine intrazelluläre Messung – die aber wie gesagt auch nicht perfekt ist. Ein massiver Zinkmangel ist bei uns eher selten und zeichnet sich wenn er vorkommt, durch entzündliche Hautveränderungen, nässende Erosionen und Erytheme im Gesichtsbereich aus – hier fällt es zumindest am schnellsten auf. Kleinere Mängel sind dagegen nicht selten und zeigen sich durch brüchige Nägel, Haarausfall, Infektanfälligkeit und Leistungsverlust, verringerte Libido, Spermaproduktion und Fruchtbarkeit, Scheidentrockenheit und weniger gut heilende Verletzungen aus.

Optimale Dosierung von Zink und für wen?

Bei den Dosierungen für Zink-Supplemente ist man sich noch uneins, laut DGE sollen es 7 mg für Frauen und 10 mg für Männer sein. Im wirklichen Leben und vor allem bei Krankheit, Sport und Schwangerschaft kann der Bedarf aber deutlich höher ausfallen. Dass die Dosierungen erneut überdacht werden sollten, zeigen auch Interventionen bei denen ein Mangel, trotz der empfohlenen 10 mg erhalten blieb. Das liegt nicht zuletzt an den oft niedrigen Absorptionsraten – irgendwas um die 20-30%, je nachdem wie die sonstige Nahrung so beschaffen ist! Die empfohlene Höchstmenge liegt übrigens bei 25 bis maximal 40mg am Tag; das sind die Mengen die man eigenständig nicht über längeren Zeitraum überschreiten sollte.

Interessant sind auch, zusätzlich zu dem schon Gesagten, die ganzen anderen positiven Interventionsstudien zu einer Zinksupplementierung – nur ein paar in der Kurzfassung: Zink verbessert die Schlafqualität (Gholipour et al 2018), Zink reduziert die Krankheitstage bei Infektionen der oberen Atemwege, auch bei Corona (Rerksuppaphol et al 2019, Hunter et al 2021, Arentz et al 2020), während hartes Training die Schilddrüsenhormone und Testosteron-Level reduzieren kann, kann eine 4 wöchige Zinksupplementierung in harten Trainingsphasen dieser Reduktion entgegenwirken (Kilic et al 2006), eine 6 wöchige Zinksupplementierung kann die Blutfett- und Cholesterinwerte verbessern (Cinar et al 2018), Zink kann die Blutzuckerkontrolle des Diabetikers verbessern (Wang et al 2022, Fernández-Cao et al 2019) und wir könnten immer so weiter machen!

Zink ist wichtig!

Amun war für die alten Ägypter übrigens auch der Gott der Fruchtbarkeit – der Schöpfer, der Schröpfer, statt töpfern und opfern, öfter mal eine Zusatzdosis Zink!? Die meisten Menschen profitieren von einer moderaten Zusatzversorgung an verschiedenen Mikronährstoffen und Zink gehört absolut dazu!

Probier doch mal unser Zink? Und in Kombination mit unserem Heimdall hast du eine „kleine Darmsanierung für Dummies und Faule“ direkt dabei!

In dem Sinne!

Quellen:

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Arentz S, Hunter J, Yang G, Goldenberg J, Beardsley J, Myers SP, Mertz D, Leeder S. Zinc for the prevention and treatment of SARS-CoV-2 and other acute viral respiratory infections: a rapid review. Adv Integr Med. 2020 Dec;7(4):252-260. doi: 10.1016/j.aimed.2020.07.009. Epub 2020 Aug 1. PMID: 32837895; PMCID: PMC7395818.

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Cinar V, Akbulut T, Kilic Y, Özdal M, Sarikaya M. The effect of 6-week zinc supplement and weight training on the blood lipids of the sedentaries and athletes. Cell Mol Biol (Noisy-le-grand). 2018 Aug 30;64(11):1-5. PMID: 30213281.

de Almeida Brasiel PG. The key role of zinc in elderly immunity: A possible approach in the COVID-19 crisis. Clin Nutr ESPEN. 2020 Aug;38:65-66. doi: 10.1016/j.clnesp.2020.06.003. Epub 2020 Jun 16. PMID: 32690179; PMCID: PMC7297178.

Fallah A, Mohammad-Hasani A, Colagar AH. Zinc is an Essential Element for Male Fertility: A Review of Zn Roles in Men’s Health, Germination, Sperm Quality, and Fertilization. J Reprod Infertil. 2018 Apr-Jun;19(2):69-81. PMID: 30009140; PMCID: PMC6010824.

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