Making of Götterspeise Nahrungsergänzungsmittel

Ich saß im Rollstuhl, war mindestens 10-Mal am Tag auf Toilette, hatte Probleme mit dem Muskelaufbau, war ständig erkältet und wieso eigentlich Götterspeise? Einmal von Anfang an.

Vor gut 25 Jahren als junger leistungsorientierter Sportler, hatte ich viele Fragen an meine Trainer – optimaler Muskelaufbau, Verbesserung der Leistung, das kennst du vielleicht? Richtig gute Antworten bekam ich nicht, so las ich schon mit 13 Jahren Artikel über Biochemie, kaufte von meinem Taschengeld Bücher und konsumierte unzählige „gut beworbene“ Supplemente ohne zu wissen ob und wofür die gut sein sollen – Testosteron-Erhöhung hier, Muskelaufbau dort, geiler aussehen in wenigen Wochen – die Klassiker als junger Pubertierender; das kennst du sicherlich auch: Da liegst du auf dem Sofa, Handy in der Hand und siehst die nächste Werbeanzeige oder den nächsten Blogartikel, indem du erfährst, wie wichtig Stoff XY für dich ist – wie du ohne diesen Stoff eigentlich bisher überleben konntest, ist dir schleierhaft (mir auch).

Dass ich im Sommer wegen Heuschnupfen kaum raus konnte, nach fast jedem Training erkältet war und einen echt empfindlichen Darm hatte, sei nur nebenbei erwähnt. Und dann wurde ich mit 17 noch als „sportunfähig“ ausgemustert…

Neben täglichen Rückenschmerzen, hatte ich durch eine Schulterverletzung meinen ersten Kontakt mit Ärzten und Physiotherapeuten. Die Antwort auf meine Frage, ob und wie ich wieder richtig Sport machen könnte, war ziemlich wenig hilfreich: „Entweder geht´s oder es geht nicht, einfachste Medizin!“, danke Herr Doktor! Dann wurde ich an der Schulter operiert, im Nachhinein unnötiger Weise. In der Rehabilitation meiner Verletzung wurde ich auch eher alleingelassen – als wissbegieriger junger Leistungssportler fragte ich wieder, was ich essen kann, ob es Supplemente gibt die hilfreich sind und wie ich schnellstmöglich wieder fit werde. Bis auf ein paar Bewegungen für den Arm mit dem Besenstil gab es nichts? Richtig zugenommen habe ich auch, ich war kurzzeitig richtig fett ehrlich gesagt!

Wenn du willst, dass etwas gut gemacht wird – dann mach es selbst?

Ich arbeitete mich also notgedrungen selbst noch tiefer in die Materie ein, v.a. die Rehabilitation von Verletzungen und Steigerung der Leistung war einfach richtig interessant – je mehr ich las, desto mehr Fragen stellte ich, die ich mir selbst beantworten musste. Schulter-Reha nicht nur erfolgreich, nach der zeitgleichen Diät und „Mikronährstofftherapie“, hatte ich nicht nur das erste Mal Sixpack, sondern auch keinen Heuschnupfen mehr, keinen Reizdarm und mein Hautbild war besser? Und ich war seitdem kaum noch erkältet. Ich wechselte meinen Beruf und machte eine Ausbildung zum Physiotherapeuten.

Zugegeben, das Thema Ernährung ist in der Physioausbildung nicht präsent – daher unterrichte ich dieses Thema, 20 Jahre später, auch selbst in verschiedenen Fortbildungsstätten für Physiotherapeuten. Auf alle Fälle: Kurz vor 20, Start der Ausbildung zum Physiotherapeuten und es kamen Fachbücher, Studienrecherchen und Patientenkontakt hinzu. Dass die Patienten eigentlich nie „nur verletzt“ waren, sondern nahezu immer noch andere Erkrankungen im Gepäck hatten, sorgten dafür, dass ich nach immer mehr „Ursachen und Lösungen“ für die Probleme meiner Patienten suchte. Was macht man bei Bluthochdruck, Diabetes, Reizdarm, Wundheilungsstörungen und und und. Später machte ich noch einen Master in Psychoneuroimmunologie und „schoss“ viele weitere Ausbildungen und Scheine.

Mit 25 saß ich nach einer Rückenverletzung kurzzeitig im Rollstuhl, wurde operiert und gleiches Spiel: Was soll ich denn jetzt genau machen? Nada. Ich las noch mehr, recherchierte noch mehr und eröffnete meine eigene Praxis für Physiotherapie und Psychoneuroimmunologie in Warstein, wo ich Menschen dabei helfe möglichst schnell wieder fit, gesund und leistungsfähig zu werden; hier arbeite ich mit Menschen, die unterschiedlichste Gesundheitsstörungen zeigen und Hilfe suchen oder verletzt sind und wieder Höchstleistung bringen möchten!

10 Produkte in einer Tüte?

 In der Praxis am Patienten, selbst bei „normalen Verletzungen“, empfehle ich auf Grund der Datenlage und meiner praktischen Erfahrungen, häufig auch verschiedene Mikronährstoffe und Ernährungsinterventionen – Hippokrates sagte schon: „Nahrung ist Medizin und die beste Nahrung, ist die beste Medizin“! Was ich schon früh sah ist, dass selten jemand „nur verletzt“ ist oder „nur Reizdarm“ hat. Aber pass auf: Da gabs einen Patienten, Jens, er sagte zu mir: „Chris, bei aller Liebe? Ich nehme doch nicht 10 verschiedene Ergänzungen, stell meine Schränke voll und meine Ernährung um und mach deinen Behandlungsplan? Gib mir etwas Einfacheres!“. Naja, wirklich praxistauglich war es wirklich nicht X verschiedene Monosubstanzen zu empfehlen, dazu noch weitere Interventionen, bei jemanden der weder Zeit, noch Geld, noch Interesse daran hat, sich seine Küchenschränke mit Nahrungsergänzungsmitteln vollzustellen. „Aber es hilft, hier sind Studien?“, dachte ich, sah aber ein, dass die Empfehlungen teils echt an der Realität vorbei waren! „Gib mir etwas Einfacheres!“, war einer der Schlüsselsätze, weshalb ich Götterspeise gegründet habe und vorwiegend synergistische Formulierungen* anbiete, dessen Rohstoffe sich für ein bestimmtes Einsatzgebiet optimal ergänzen und für dessen Rohstoffe es auch wirklich ausreichend gute Studien gibt, welche die gewollten Effekte auch belegen. Verkaufen kannst du natürlich alles! Aber ich bin kein Verkäufer oder Marketingspezialist, habe weder mit Mönchen gebetet noch die Welt bereist, noch hat mir meine Großmutter ein großartiges Zitat mit auf den Weg gegeben, was ich dir jetzt hier zum „Kundenfang“ präsentieren könnte („du sahst aus wie ein kleines Äffchen als du klein warst“ war das Einzige nennenswerte Zitat, was ich so akut grad von meiner Großmutter im Kopf habe)  – ich bin einfach seit über 15 Jahren Therapeut und Berater und brauche in der Praxis Dinge, die einfach sind und nachgewiesenermaßen auch funktionieren – und welche natürlich die höchsten Qualitätsstandards erfüllen!

Darf ich mich kurz vorstellen? Mein Name ist Chris Eikelmeier, Gründer der Firma Götterspeise und ich möchte dir etwas anbieten, was du deinen Patienten und Klienten empfehlen oder selbst guten Gewissens konsumieren kannst. Ich möchte wissen was wirklich drin ist! Ich habe Jahre nach passenden Produkten für meine Patienten gesucht – realitätsnah, wissenschaftlich korrekt und einfach in der Anwendung! Und: Ich mache hier auch einen Großteil noch selbst. Weil ich es wirklich gerne mache!

Was ich noch gerne mache?

Ich helfe gerne Menschen dabei, wieder gesünder zu werden. Alle anderen machen nur Supplemente!

Was mir wichtig ist...

  • Respektvoller Umgang mit meinen Mitmenschen, Klienten und Kunden!
  • Auswahl hochwertige Rohstoffe mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, sowie ein schonender und verantwortungsvoller Umgang mit unseren Nutztieren, unserer Umwelt und den natürlichen Ressourcen unserer Erde.
  • Ein transparentes und übersichtliches Angebot.
  • Aufklärung! Damit du weißt, warum, wieso und wofür du etwas bei uns kaufst!
  • Formulierungen auf Basis qualitativ hochwertiger Studien, mit möglichst hoher Praxisrelevanz!
  • Ich möchte selbst entscheiden was drin ist und wissen was drin ist und ich möchte die Produkte selbst mit gutem Gewissen empfehlen und konsumieren können!
  • Gesundheit einfach machen?

Ich denke, man kann Geld verdienen, ohne jemanden dabei verarschen zu müssen und folgendes Zitat gefällt mir hier wirklich gut:

“Do what you love and be nice to other people!”

 


*Produktkonzeptionen, einige Beispiele...

100 Produkte immer dabei?

Witzig fand ich die Geschichte, als mir ein Kunde sagte, er geht ohne Yggdrasil nicht mehr aus dem Haus. Ich war etwas verwundert, fragte wieso? „Ich nehm das mit zur Arbeit, zur Physiotherapie, zum Training und auch in den Urlaub, statt x-Dosen mit zu schleppen, und habe immer etwas Gutes dabei, da ist einfach praktisch!“. Kurz bevor es mit ins Bett nahm machte er Stopp. Vielem einer Therapeuten- und Trainerkollegen erzählen mir ähnliches, wenn sie ihren Leuten unsere Nahrungsergänzungsmittel empfehlen. „Einfachheit“!

Das kommt dir bestimmt bekannt vor: Die Küchenschränke stehen voll und die Hälfte der Produkte die du gekauft hast, stehen irgendwo ganz hinten und geraten irgendwann in Vergessenheit.

Ich empfand das als sehr „Supplement-affiner“ Junge schon vor über 20+ Jahren anstrengend und fing an meine „eigenen Formeln“ zu mischen – damit ich nicht jeden Tag 20+ Dosen öffnen musste. Das und sich mit 13 schon Studien durchzulesen, war wahrscheinlich auch nicht die Regel. Ich habe dann Glutamin mit Glycin und Whey-Protein gemischt, weil ich gelesen hatte, dass das den Glutathion-Spiegel und die „Entgiftung“ verbessern kann. Kreatin mischte ich mit Ribose, Glutamin und so weiter. Schon witzig so im Nachhinein – ich war schon mit 13 mein eigener „Supplementen-Hersteller“.

Hier möchte ich dir einmal einen kurzen Einblick dazu geben, worauf wir bei der Konzeption der Produkte achten. Zu Allererst natürlich: Praxisrelevanz! Studienergebnisse sind nett, aber sind die Ergebnisse praxisrelevant oder nur messbar und dann v.a. an wem? Dazu soll es für dich als Konsumenten auch einfach sein – 20+ Dosen haben zu müssen ist einfach wenig realistisch. Natürlich soll alles laborgetestet sein, die Rohstoffauswahl soll Tierwohl- und Umweltaspekte berücksichtigen und alles soll sauber nach IFS FOOD, HACCP, GMP und so weiter abgefüllt werden – also möglichst hohe Qualitätsstandards, auch zur Vermeidung von Kontamination ungewollter Substanzen. Geschmack – wie oft konsumierst du etwas, was nicht schmeckt? Geschmack ist zwar relativ und es gibt auch einige “Schnöggel“, aber wir achten sehr darauf, dass du unsere Produkte einfach mit Eiswürfeln mischen und diese als „Sommerdrink“ verwenden kannst.

Heute erfinden wir die Nahrungsergänzungsmittel neu!

Nehmen wir einmal Kupfer. Kupfer hat einen positiven Einfluss auf unser Bindegewebe, indem es das kupferhaltige Enzym Lysiloxidase steuert – dieses baut Crosslinks zwischen den Kollagenfasern auf. Ein Kupfermangel hat also negative Effekte auf die Stabilität unseres Bindegewebes. Schauen wir Vitamin C an – Vitamin C ist über den Hydroxylierungsprozess von Prolin, ebenfalls stark an der Stabilität des Bindegewebes beteiligt. Einen positiven Einfluss auf die Synthese von Bindegewebe, respektive Kollagen, haben auch Ornithin, L-Glutamin, L-Leucin, Kollagenhydrolysate, Glycin und einige andere – in Haut, Haaren, Sehnen, Bändern, Muskulatur et cetera. Auch Eisen, Silizium sind hier nicht unwichtig. Wäre es nicht ziemlich sinnvoll, diese ganzen Substanzen zu kombinieren, wenn es das Ziel ist die Kollagensynthese oder die Stabilität des Gewebes zu erhöhen? Wenn du ein Haus bauen möchtest, dann benötigst du mehr als nur Steine, nur ein paar Nägel oder Bretter – du benötigst Dachpfannen, Zement, Steine, Nägel, Schrauben und so weiter.

Supplemente nicht erfunden – aber perfektioniert?

Diese Denkweise und Erfahrungen aus der Praxis, nutzen wir bei der Konzeption unserer Produkte. Aber auch andersherum. Nehmen wir einmal Vitamin C, Vitamin K2 und Vitamin D3. Diese 3 sind nicht nur an der Schlagkraft unseres Immunsystems beteiligt, sie unterstützen alle auch die Knochengesundheit. Ein Mangel dieser 3 Substanzen kann sich sogar potenziell auch negativ auf die Blutzuckerkontrolle auswirken. Diese einzelnen Wirkmechanismen (Englisch „Pathways“) können sinnvollerweise kombiniert werden und bei einer „normalen Funktion“ unterschiedlicher körperlicher Prozesse helfen. Oder nehmen wir „einfaches Proteinpulver“ – Glycin ist „in aller Munde“ und auch zurecht, Wheyprotein auch – beides sind Aminosäurequellen, welche sich sinnvoll ergänzen können: Während Glycin die Kollagensynthese positiv beeinflussen kann, kann Wheyprotein den Muskelaufbau unterstützen, enthält aber wenig Glycin. Glycin ist süß und kann als Süßungsmittel eingesetzt werden – das reduziert den Bedarf an Süßstoffen und optimiert das Aminosäureverhältnis. Sinnvolle Kombination? Und du sparst einen zusätzlichen Produktbeutel im Schrank.

Nicht besser, aber einfacher. Einfach besser?

Eigentlich macht es ein „stink normales“ Multivitamin schon ziemlich gut vor: Mehrere Vitamine und Spurenelemente, die Synergismen bilden, mehrere Wirkmechanismen gleichzeitig unterstützen und zur allgemeinen Prävention und zu normalen körperlichen Funktionen an unterschiedlichen Geweben und Systemen beitragen können. Eine Lösung für mehrere Probleme? Das ist unsere Denkweise – die Produkte sind größtenteils wie ein „Multivitamin“ (Multinährstoffpräparat?) aufgebaut. Aber natürlich, kannst du auch 10 verschiedene Monosubstanzen für XY konsumieren, dir die Schränke vollstellen und dich jedes Mal fragen, wieso, warum und was ist die optimale Dosierung für wen und was?

Wissen was drin ist – deine Gesundheit selbst gestalten!

Eine kleine Anekdote zur Konzeption: Stell dir einen professionellen Schreinermeister vor, nehmen wir Mr Eder von Pumuckel, damit du ein Gesicht hast, der baut dir ein hochwertiges Bockspringbett und das Lattenrost bastelt er auf jeden Fall nicht aus einer alten minderwertigen Spanplatte, auch wenn man die nicht sehen würde, weil er immer weiß, dass sie da ist. Götterspeise ist wie dieser Mr Eder, also der Profischreiner: Auch wenn es Dinge gibt die man nicht sieht und die man nicht deklarieren müsste, verwenden wir diese nicht, weil wir wüssten, dass es drin wäre. Unter uns? Ich würd‘s selbst nicht mehr trinken und unser Kredo war von Anfang an, dass wir wissen was drin ist und, dass wir die Produkte auch guten Gewissens empfehlen und selbst konsumieren können!

Das bedeutet nicht nur, dass unsere Produkte von unabhängigen Laboren und Sachverständigen auf Verkehrsfähigkeit, Schwermetalle, Verderb, Fäulnis und Nährstoffgehalt überprüft** werden, sondern auch, dass bei der Rohstoffauswahl das Tierwohl und der Umweltaspekt berücksichtigt wird, ohne gleichzeitig die Preise unnötigerweise erhöhen zu müssen. Wir verzichten bewusst auf unnötige Siegel und Lizensierungen, welche letztendlich die Produktkosten erhöhen, ohne das Endprodukt selbst positiv zu beeinflussen. All unsere Produkte werden in Deutschland abgefüllt – HACCP, GMP, ISO 9001 und IFS FOOD werden bei der Produktion unserer Produkte natürlich ebenso eingehalten, wie eine garantiert dopingfreie Herstellung – welches wir regelmäßig auch kontrollieren! Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Auf Gen- und Nano-Technik wird weitestgehend verzichtet. Du findest in unseren Produkten keine unnötigen „Zusatzstoffe“ ohne Sinn, keine unnötigen Produktionsschritte, keinen unnötigen Quatsch. Unsere Produkte sind zudem frei von unnötigen Emulgatoren, frei von unnötigen Verdickungsmitteln und frei von allem, was nicht unbedingt notwendig für ein hochwertiges, sauberes und schmackhaftes Endprodukt ist. Als Farbstoffe verwenden wir beispielsweise bewusst hochwertige Pflanzenextrakte wie Rote-Bete oder Kurkumin, statt günstigere Alternativen.

Je weiter wir wachsen, desto mehr können wir von unseren Ideen, Wünschen und Ansprüchen auch weiter verwirklichen und dir die bestmöglichen Produkte anbieten. Du kannst uns durch deinen Kauf dabei natürlich unterstützen! Vielen Dank! Vielen Dank auch an dieser Stelle an die 1000de von Kunden, die uns jetzt schon treu zur Seite stehen, uns empfehlen und regelmäßig bei uns einkaufen! Ihr macht das alles möglich!

Damit du weißt was drin ist und die Möglichkeit bekommst deine Gesundheit selbst mitzugestalten, möchte ich dich aufklären! Neben mehreren Büchern, Ratgebern und Blogartikeln die ich verfasst habe, halte ich regelmäßig Fortbildungen für Fachpersonal und den interessierten Laien, und kläre auf den sozialen Medien täglich über Gesundheit, Krankheit, Sport, Verletzungen und aktuelle wissenschaftliche Studienergebnisse auf.

Jedes unserer Produkte hat auch seine eigene Geschichte, warum und wieso wir diese Formel entwickelt haben. Das WIESO hinter dem Produkt findest du meist auf der Produktseite. Das Problem an dieser Stelle ist die Gesetzeslage: 100% klar ausdrücken – auch wenn wir viel Praxiserfahrung haben und alle Inhaltsstoffe natürlich auf Basis aktueller Untersuchungen, größtenteils auch Interventionsstudien, auswählen, darf man nicht. Das ist Verbraucherschutz und stellenweise auch gut so, sonst würde dir noch mehr Unsinn aufgeschwatzt werden.


Aber wieso der Name Götterspeise?

Wir wollten Produkte, so wie „Gott sie selbst benutzen würde“ – die Speise der Götter! So sagten wir das zumindest mal bei ein paar Gläsern Wein zu viel, lachten und haben die Geschichte nüchtern weitergesponnen: Der Herr erschuf die Erde an 6 Tagen und ruhte am siebenten Tag – er vergaß leider die guten Nahrungsergänzungsmittel und wir haben den Job dann einfach übernommen – Götterspeise sei Dank. So oder so ähnlich stellten wir uns das zumindest vor und daraus ist dann der Firmenname entstanden. Göttlich steht als Synonym für hochwertig, premium und „nicht von dieser Welt“ – Ambrosia, so hieß die Speise der Götter, soll von den Göttern verzehrt worden sein, um ihre Kraft zu unterstützen.

Ja, der Name sollte deutsch sein. Nichts was man schlecht versteht oder kaum behalten und aussprechen kann. Nichts mit „Nutrition“, nichts „Denglisches“ oder was man groß erklären müsste. Ein sauberer Name, mit etwas Witz, der authentisch ist, wie wir, wie unsere Firma, wie unsere Produkte – schon am Namen sollst du Spaß haben und bemerken, dass hier etwas anders ist. Zwar eine ernsthafte Firma mit hohen Ansprüchen an die Produktqualität und Konzeption, sowie den Kundenservice, aber ohne das gesamte Leben dabei zu ernst zu nehmen. Spaß und Lachen sind ein Teil der Lösung! Und wenn mangelnde Kenntnis über Mythologie schon immer dein Achillesellbogen war, dann geben all unsere Produktnamen zusätzlich etwas Nachhilfe – jeder Produktname hat eine bestimmte Story im Hintergrund, die es sich lohnt einmal durchzulesen, um nicht nur das Produkt besser zu verstehen, sondern auch etwas über Mythologie und Co dabei zu lernen.

Wusstest du, dass wir uns auch für die Umwelt und das Tierwohl einsetzen? Wie wir das tun erfährst du hier!